31. August 2016

SEXSPIELE FÜR KINDERGARTENKINDER STATT ERZIEHUNG ZU EHE UND FAMILIE

Die Lan­des­re­gie­rung bekennt sich offen zum „Lan­des­ak­ti­ons­plan für Akzep­tanz von Les­ben und Schwu­len, Bise­xu­el­len, Trans- und Inter­se­xu­el­len (LSBTI) und gegen Homo- und Trans­pho­bie in Sach­sen-Anhalt“. Die­ser Plan sieht u. a. vor, daß Kin­der schon ab KITA und Grund­schu­le mit abwei­chen­den For­men von Sexua­li­tät kon­fron­tiert wer­den. Die Bezie­hung zwi­schen Mann und Frau, aus der Kin­der her­vor­ge­hen, dage­gen darf nicht mehr als Nor­mal­fall gelten.

Ich mei­ne: Unter dem Deck­man­tel der Tole­ranz betreibt die Lan­des­re­gie­rung ein sexu­el­les Umer­zie­hungs­pro­gramm, das selbst vor den Kleins­ten der Klei­nen nicht halt macht. Die­ses Vor­ha­ben ist an Scham­lo­sig­keit nicht mehr zu über­bie­ten. Sexu­al­kun­de­un­ter­richt muß mit der see­li­schen und kör­per­li­chen Ent­wick­lung der Kin­der Schritt hal­ten und muß gesun­de Nor­men ver­mit­teln. Hän­de weg von unse­ren Kindern!