WILLKOMMENSPROPAGANDA IST DIE SCHLIMMSTE VOLKSVERHETZUNG!
Als die bayrische Polizei vorgestern einen illegalen Eindringling afghanischer Herkunft aus einer Berufsschule in Nürnberg abholen wollte, um ihn in sein Heimatland zurückzuführen, stellte sich ihr ein aufgehetzter Mob aus Schülern entgegen. Ich begrüße ausdrücklich, daß die Polizei sich davon nicht hat abschrecken lassen und mit der gebotenen Härte unter Einsatz von Schlagstöcken und Pfefferspray gegen die renitenten Schüler vorgegangen ist.
Was uns aber zu denken geben sollte: Wie kann es sein, daß Schüler sich ermächtigt sehen, gegen die Staatsgewalt vorzugehen, die einmal das tut, was sie viel häufiger tun sollte: Illegale Eindringlinge festsetzen und abschieben?
Dank der permanenten Willkommenspropaganda glauben die Schüler wohl, es gäbe ein Menschenrecht auf Aufenthalt in Deutschland und sehen sich ermächtigt, sogar gegen die eigene Polizei vorzugehen, um dieses Recht zu verteidigen.
Verwirrt und regelrecht verhetzt wenden sie sich gegen den Staat, gerade dann, wenn er seine ureigene Aufnahme wahrnimmt und unser Gemeinwesen vor illegalen Eindringlingen schützt. Das Wohlergehen der illegalen Eindringlinge, die eine enorme Belastung für uns alle darstellen, ist den Schülern mehr wert als der eigene Staat. Die besondere Ironie: Der illegale Eindringling, den die Schüler mit Zähnen und Klauen verteidigen, soll mit Anschlägen auf Deutsche gedroht haben!
Die politische Erziehung hat komplett versagt. Sie hat die Schüler durch permanente linksliberale Indoktrination gegen den eigenen Staat aufgehetzt. Willkommenspropaganda ist die schlimmste Volksverhetzung. Sie muß sofort beendet werden. An ihre Stelle muß eine politische neutral Staatsbürgerkunde treten, die in die Grundlagen unserer Demokratie und unseres Staatswesens einführt und in den Schülern wieder einen gesunden Sinn für die Verteidigung des Eigenen weckt.