11. März 2019

AfD: Vaterlandslosen Gesellen den Geldhahn zudrehen!

Am 6. April 2019 soll ab 20 Uhr im links­extre­men Zen­trum „Reil 78“ in Hal­le ein sog. „Anti-Hei­mat­abend“ statt­fin­den. Ver­ant­wort­lich sind die anti­deut­schen Akti­vis­ten Tho­mas Eber­mann und Thors­ten Mense. Die Ver­an­stal­tung wird durch den Stu­den­ten­rat der Uni Hal­le mit 720 Euro und durch den Fach­schafts­rat der Phi­lo­so­phi­schen Fakul­tät I mit 560 Euro – ins­ge­samt also mit 1.280 Euro bezuschusst.

Dazu erklärt Dr. Hans-Tho­mas Till­schnei­der, Spre­cher der AfD-Frak­ti­on für Bil­dung, Kul­tur und Wis­sen­schaft: „Der sog. ‚Anti-Hei­mat­abend‘ ist eine in ihrer Scham­lo­sig­keit nicht mehr über­biet­ba­re Hetz­ver­an­stal­tung gegen Deutsch­land. Der Ankün­di­gungs­text ver­dammt in Bausch und Bogen jeden posi­ti­ven Bezug auf Volk und Hei­mat. Sogar der kaum noch nach­weis­ba­re Hei­mat­be­griff der Grü­nen und der Sozi­al­de­mo­kra­ten geht den Ver­an­stal­tern zu weit. Getrie­ben von blin­dem Hass wer­den die ‚Tra­di­ti­on‘ und die ‚Fami­lie‘ kur­zer­hand zur ‚Höl­le‘ erklärt. Die Ver­an­stal­ter sagen über sich selbst: ‚Wer das für Nest­be­schmut­zung hält, ver­steht uns richtig‘.

Auch wenn der­ar­ti­ger Schund rein pri­vat finan­ziert wür­de, wäre er ein Fall für den Ver­fas­sungs­schutz. Eine der­art exzes­si­ve Ver­ach­tung des eige­nen Vol­kes und der eige­nen Kul­tur greift die Grund­la­gen unse­res Staa­tes an. Dass die Stu­den­ten­schaft der Uni Hal­le die Ver­an­stal­tung mit knapp 1300 Euro bezu­schusst, ist ein star­kes Stück. Jeder Cent an öffent­li­chem Geld für sol­che Ver­an­stal­tun­gen ist ein Cent zu viel. Die Fein­de von Staat, Volk und Nati­on dür­fen nicht mehr geför­dert werden.

Die AfD-Frak­ti­on wird der Sache im Aus­schuss für Wirt­schaft, Wis­sen­schaft und Digi­ta­li­sie­rung nach­ge­hen. Um den Miss­brauch von Semes­ter­bei­trä­gen durch links­ra­di­ka­le Grup­pen zu been­den, haben wir kürz­lich bean­tragt, die im Hoch­schul­ge­setz ver­an­ker­ten poli­ti­schen Auf­ga­ben der Stu­den­ten­schaf­ten zu strei­chen und sie auf die inne­ren stu­den­ti­schen Ange­le­gen­hei­ten ihrer Hoch­schu­le zu beschrän­ken. Die ein­zi­ge Hoch­schul­grup­pe, die die­sen Vor­stoß unter­stützt hat, war die Cam­pus Alter­na­ti­ve. Alle Stu­den­ten, die der Ver­schwen­dung ihrer Gel­der für links­ra­di­ka­le Pro­pa­gan­da ein Ende set­zen wol­len, wis­sen, wo sie bei der anste­hen­den Wahl zum Stu­den­ten­rat der Uni Hal­le ihr Kreuz machen.“