2. Dezember 2020

AfD-Fraktion: Der Stadtrat von Pulawy hat Recht! Gemeinsam gegen Genderwahnsinn & Frühsexualisierung!

Ver­tre­ter des Schü­ler­rats des Win­ckel­mann-Gym­na­si­ums Stend­al haben mit der Unter­stüt­zung der Schul­lei­te­rin, der Schul­el­tern­spre­che­rin und eini­gen Leh­rern ein Schrei­ben an den Bür­ger­meis­ter und den Rat der Stadt ver­fasst. Dar­in stel­len sie die Städ­te­part­ner­schaft mit der pol­ni­schen Stadt Pula­wy in Fra­ge. Hin­ter­grund ist die Erklä­rung des Rates „Zur Ver­hin­de­rung der von der Sub­kul­tur LGBT lan­cier­ten Ideo­lo­gie in der Stadt Pulawy“.

Hier­zu erklärt Dr. H.-T. Till­schnei­der, Spre­cher der AfD-Frak­ti­on im Land­tag von Sach­sen-Anhalt für Bil­dung, Kul­tur und Wis­sen­schaft: „Der poli­ti­sche LGBT-Akti­vis­mus gibt vor, sich für die Rech­te von Schwu­len und Les­ben ein­zu­set­zen, in Wahr­heit aber instru­men­ta­li­siert er devi­an­te sexu­el­le Nei­gun­gen, um die Ehe von Mann und Frau zu einer belie­bi­gen Lebens­form neben ande­ren abzu­wer­ten. Dies ist gefähr­lich für den Fort­be­stand unse­res Vol­kes und beson­ders gefähr­lich für Her­an­wach­sen­de. Inso­fern ist nicht die Erklä­rung des Stadt­rats von Pula­wy der Skan­dal, son­dern die Art und Wei­se, wie Ange­hö­ri­ge des Win­ckel­mann-Gym­na­si­ums Stend­al dar­auf reagiert haben.

Die Stadt­rä­te von Pula­wy weh­ren sich zurecht dage­gen, dass Früh­sexua­li­sie­rung und LGBT­QI-Ideo­lo­gie an den Schu­len ihrer Stadt Ein­zug hal­ten. Nicht nach­voll­zieh­bar dage­gen ist, dass der Schü­ler­rat des Win­kel­mann-Gym­na­si­ums die gesun­de Hal­tung, die in Polen noch vor­herrscht, als ‚ver­al­te­te, toxi­sche Über­zeu­gun­gen‘ dif­fa­miert und vom ‚rech­ten, into­le­ran­ten Osten‘ spricht.

Zum einen hat der Schü­ler­rat kein all­ge­mein poli­ti­sches Man­dat. Die Schü­ler täten gut dar­an, sich um ihre Belan­ge zu küm­mern, anstatt sich mit nichts­nut­zi­gen Erklä­run­gen zu pro­fi­lie­ren. Zum ande­ren ver­rät die Erklä­rung des Schü­ler­rats eine extrem lin­ke Grund­ein­stel­lung. Allein der Umstand, dass in dem Papier abwer­tend von einem ‚hete­ro­nor­ma­ti­ven Lebens­stil‘ gespro­chen wird – ein Kampf­be­griff der Gen­der­ideo­lo­gie – zeigt uns, wie tief die­se unge­sun­den Über­zeu­gun­gen schon um sich grei­fen und wie bit­ter nötig das Enga­ge­ment dage­gen ist. Inso­fern stellt sich die AfD-Frak­ti­on hin­ter den Stadt­rat von Pula­wy und bit­tet die Stadt Stend­al, unbe­dingt an der Part­ner­schaft festzuhalten.“