24. Mai 2024

Wahre Kunst macht sich nicht zur Hure der Politik!

Pres­se­mit­tei­lung vom 24. Mai 2024

Von der Bun­des­re­gie­rung finan­zier­ter Fonds orga­ni­siert eine Serie bun­des­wei­te Ver­an­stal­tun­gen. Die u.a. auch in Bit­ter­feld-Wol­fen statt­fin­den­den Foren „Die Kunst, vie­le zu blei­ben“ sol­len gegen die „Nor­ma­li­sie­rung von Rechts­extre­mis­mus in der Poli­tik mobilisieren“.

Dazu erklärt Dr. Hans-Tho­mas Till­schnei­der, Spre­cher der AfD-Frak­ti­on für Bil­dung Kul­tur und Wis­sen­schaft: „In der DDR soll­te die Kunst den von oben ver­ord­ne­ten Sozia­lis­mus pro­pa­gie­ren und den Kapi­ta­lis­mus ins denk­bar schlech­tes­te Licht set­zen. Heu­te ist statt vom ‚Sozia­lis­mus‘ von ‚Hete­ro­ge­ni­tät, Plu­ra­lis­mus und Akzep­tanz‘ die Rede. Die hoh­len Phra­sen haben sich geän­dert. Ansons­ten aber ist alles beim Alten geblie­ben. Anstatt sich her­zu­ge­ben, um die Regen­bo­gen­ideo­lo­gie zu prei­sen, soll­te wah­re Kunst die Abgrün­de die­ser Ideo­lo­gie andeu­ten: Dekon­struk­ti­on und Nihi­lis­mus. Wah­re Kunst macht sich nicht zur Hure der Poli­tik. Wah­re Kunst macht Sinn­an­ge­bo­te, die über dem poli­ti­schen Streit stehen.“

https://afdfraktion-lsa.de/wahre-kunst-macht-sich-nicht-zur-hure-der-politik‑2/

24.5.2024