26. August 2016

ANTIFANTEN-HEIKO AUS DEM AMT!

Aus Anlaß eines Kon­zerts „gegen rechts“ hat der Bun­des­jus­tiz­mi­nis­ter Hei­ko Maas der anti­deut­schen Rock­band „Fei­ne Sah­ne Fisch­fi­let“ per Twit­ter Dan­kes­grü­ße ausgerichtet.
Die­se Band ist für Lied­tex­te wie den fol­gen­den bekannt:

„Deutsch­land ver­re­cke, das wäre wun­der­bar (…) Deutsch­land ist schei­ße, Deutsch­land ist Dreck! Gib mir ein ‚like’ gegen Deutsch­land / Deutsch­land ist schei­ße, Deutsch­land ist Dreck!“

Die Band wird vom Ver­fas­sungs­schutz über­wacht, hat dage­gen geklagt und – zu Recht – ver­lo­ren. „Fei­ne Sah­ne Fisch­fi­let“ pflegt einen krank­haf­ten Haß auf unser Land und eine fana­ti­sche Staats­feind­lich­keit. Das ist Extre­mis­mus in Rein­kul­tur. Ein Jus­tiz­mi­nis­ter, der sich mit sol­chen Grup­pie­run­gen gemein macht, hat in sei­nem Amt nichts mehr verloren.

Ich for­de­re ihn nicht zum Rück­tritt auf. Der Rück­tritt eröff­net die Mög­lich­keit, selbst die Kon­se­quen­zen aus den eige­nen Feh­lern zu zie­hen und so gesichts­wah­rend abzu­ge­hen. Ich weiß nicht, ob es bei Bun­des­mi­nis­tern ein Äqui­va­lent zur uneh­ren­haf­ten Ent­las­sung gibt, wie sie im Mili­tär üblich ist. Ich weiß aber: Für den Fall Hei­ko Maas bräuch­ten wir eine sol­che Möglichkeit.