20. Januar 2020

Muslimisches Vater-Sohn-Duo prügelt auf Lehrer ein!

Till­schnei­der: Jetzt reicht‘s!

Am 18. Dezem­ber 2019 haben ein Vater und ein Sohn einen Leh­rer an der Koope­ra­ti­ven Gesamt­schu­le „Wil­helm von Hum­boldt“ in Hal­le ver­prü­gelt. Vater und Sohn, bei­de ein­ge­bür­ger­te Migran­ten aus dem isla­mi­schen Kul­tur­kreis, sol­len sich aktu­el­len Pres­se­be­rich­ten zufol­ge in ihrer Fami­li­en­eh­re ver­letzt gese­hen haben, weil das Smart­phone eines jün­ge­ren Soh­nes kon­trol­liert wur­de. Dabei sol­len Drit­te Bil­der von unver­schlei­er­ten weib­li­chen Fami­li­en­mit­glie­dern gese­hen haben. Grund der Kon­trol­le war aller­dings, dass der jün­ge­re Sohn wäh­rend des Sport­un­ter­richts heim­lich unzüch­ti­ge Bil­der von Mäd­chen gemacht haben soll.

Dazu erklärt Dr. Hans-Tho­mas Till­schnei­der, Spre­cher für Bil­dung, Kul­tur und Wis­sen­schaft: „Die­ser Vor­fall ist sym­pto­ma­tisch für eine gan­ze Rei­he von Miss­stän­den. Zunächst ver­deut­licht er das heuch­le­ri­sche Geba­ren vie­ler mus­li­mi­scher Män­ner, die einer­seits nicht-mus­li­mi­sche Frau­en als rei­ne Sexu­al­ob­jek­te betrach­ten und oft genug als ‚Schlam­pen‘ o. Ä. ver­un­glimp­fen, wäh­rend sie ande­rer­seits allein schon die Betrach­tung einer zwar unver­schlei­er­ten, im Übri­gen aber voll beklei­de­ten mus­li­mi­schen Frau als schwe­re Ehr­ver­let­zun­gen empfinden.

Da die Schlä­ger trotz die­ser uns frem­den, aus dem isla­mi­schen Kul­tur­kreis stam­men­den Men­ta­li­tät ein­ge­bür­gert wur­den – es han­delt sich um deut­sche Staats­bür­ger –, zeigt der Fall erneut, dass viel zu schnell und falsch ein­ge­bür­gert wird. Die Ein­bür­ge­rung soll­te einen gelun­ge­nen Inte­gra­ti­ons­pro­zess beloh­nen. Wenn nach Art von Vor­schuss­lor­bee­ren ein­ge­bür­gert wird, besteht kein Anreiz mehr, die not­wen­di­gen Anpas­sungs­leis­tun­gen zu vollziehen.

Der Fall zeigt wei­ter­hin, dass die bestehen­den Sank­tio­nen, sowohl die straf­recht­li­chen, als auch die päd­ago­gi­schen, nicht aus­rei­chen, um poten­ti­el­le Gewalt­tä­ter an Schu­len abzu­schre­cken. Jeder, der im Sinn hat, Leh­rer anzu­grei­fen, muss wis­sen: Ihn tref­fen Fol­gen, die so unan­ge­nehm sind, dass er es bes­ser unter­lässt. Wäh­rend der Vater jetzt die gan­ze Här­te des Straf­rechts zu spü­ren bekom­men muss, brau­chen wir für min­der­jäh­ri­ge Gewalt­tä­ter an Schu­len eine Ver­schär­fung der Erzie­hungs­mit­tel bis hin zur Ein­wei­sung in eine päd­ago­gi­sche Spe­zi­al­an­stalt, wie von der AfD-Frak­ti­on gefordert.

Der Umstand, dass der prü­geln­de Vater als Sozi­al­ar­bei­ter an Hal­le­schen Schu­len tätig gewe­sen sein soll, macht außer­dem eine Über­prü­fung die­ses kon­kre­ten Fal­les wie auch gene­rell der Ein­stel­lungs­pra­xis von Schul­so­zi­al­ar­bei­tern not­wen­dig. Wie kann es sein, dass eine zutiefst kul­tur­fremd agie­ren­de und ein­ge­stell­te Per­son Schul­so­zi­al­ar­bei­ter wird und Ein­fluss auf Her­an­wach­sen­de hat? Schluss­end­lich führt uns der Vor­fall vor Augen, wie gering unter den Krei­sen der Neu­ein­ge­bür­ger­ten der Respekt gegen­über unse­ren staat­li­chen Insti­tu­tio­nen aus­ge­prägt ist. All das ist nicht wei­ter hin­nehm­bar. Die AfD-Frak­ti­on sieht jetzt die Regie­rung in der Ver­ant­wor­tung und for­dert, dass unver­züg­lich alles unter­nom­men wird, was not­wen­dig ist, um die Sicher­heit unse­rer Leh­rer zu gewähr­leis­ten und reni­ten­ten Schü­lern und Neu­bür­gern den nöti­gen Respekt einzuflößen.“